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»Aphorismen«


"Willkommen." Ab jetzt fange ich an zu denken.

Ja, auch ich in Arkadien!

So kaputt war es eigentlich auch ganz schön.

Dann wird man wieder gemacht und kommt zurück. Aber nicht wie andere mit hängenden Armen.

Aufmerksamkeit unter Druck.

Im Vorbeigehen merkte man es schon.

Ich spüre sowas wie eine Verbindung zwischen uns.

Achtung: Wir befinden uns auf einem allgemeinen Platz.

Heute nicht, oder?

In der Regel doch gegen etwas.

Morgen wird das Gute gewinnen.

Vielleicht sogar um es zu verbessern.

Die Gefahr besteht.

Sieht engagiert aus.

In der Schule.

Eine Darstellung – ganz spannend.

Die Zusammensetzung wirkt nicht.

Wo waren wir stehen geblieben?

Das Auge schärfen. Wie ein Thema.

So ganz einfach ohne Umwege irgendwohin.

Niemand will das.

Ganz normale Requisiten kommen zusammen.

Ich meinte irgenwohin zurückgehen zu können und nirgendwo anzukommen.

Die Aufgabe zweifach verstehen. Nochmal von Vorne.

Tendenziell kommen wir schon voran.

Ist die Beschreibung eine Vorbereitung zur Erklärung?

Wir machen einen Schritt nach Vorne.

Doch nun zurück zum Thema.

Keine Ordnung ist auch eine Ordnung.

Für manch einen ist dies der Beginn einer Reise.

Zu etwas ganz anderem.

Hat man die Punkte einer Linie schon beim Zeichnen einer solchen im Kopf?

Je größer Ihr Meßwert, desto wahrscheinlicher Ihre Fehler.

Vom Zentrum an den Rand.

Eine Möglichkeit der Ordnung ist diese. Doch warum?

Keine Sorge: Es gibt nur 88 weltliche Begierden. Plus eine mehr.

Das erste Nahrungsmittel ist die Luft.

Sie denken etwas verstanden zu haben. Doch es ist nur eine Beschwörung.

Ja, wahrscheinlich schon.

Nur das Beste. Von allem ein Sprung entfernt.

Wie immer auch.

Ich war einst wie Sie selbst; ganz sicher.

Heute ist Mittwoch, oder?

Ganz wie Sie.

Titel=gleich.

Ja, ja. Immer noch schlauer sein wollen. Keine Ausnahme machen.

In mancher Weise sowieso.

Manchmal dann erst recht, oder?

Später zählt es weniger.

Es muß auch nicht wirklich heute sein.

Vor jeder Erkenntnis steht eine Mauer.

Dies wird jedes Mal besser. Von Mal zu Mal.

Wie könnte dies hier anders sein?

Ich gebe zu, ich wurde hineingezogen.

Rechtzeitig genug.

Danke für Ihre schnelle Antwort.

Geduldig warten auf so vieles.

Sonst noch was?

Ich bin nicht nur wegen des Wettkamfes hier.

Ein Jäger wird zum Gejagten.

Sie haben nichts falsch gemacht – beschuldigen Sie sich nicht.

Dies alles hier hält uns nur zurück.

Wir wissen doch alle Bescheid.

Ein Sandkasten kann schnell zu einem Fundament werden.

Erinnern Sie sich noch? Aus dem Kopf vielleicht.

Hallo, ich bin's.

Sie machen dies alles nur schlimmer.

Sorry, aber ich muß jetzt langsam mal was arbeiten.

Und nun ein Sprung zu etwas ganz Anderem.

Das ist zu normal hier.

All jenes, welches Sie selbst sehen ist gut; alles was ich Ihnen zeige, zählt nichts. Als ob dies ein Gegensatz wäre.

Ich kann mich nicht selbst beeinhalten.

Ja und manchmal über Umwege.

Vergangenes Rot. Rot. Zukünftiges Rot.

Das funktioniert dort nicht.

Was wird hier verfolgt?

Aus keiner Idee zu einer Idee.

Machst Du auch Kunst?

Jemand wird selbst dem hier zuapplaudieren.

Voll schön hier.

Niemand beschwert sich.

Gedanklich schon.

Sie können von hier nichts stehlen.

Es ist ein Bild!

Sorgen Sie sich nicht – jemand wird es zur Kenntnis nehmen.

Jeder weitere Schritt bringt Sie weiter weg von Ihrem Ausgangspunkt.

Es fing tatsächlich anders an.

Wie würden Sie einen Affen aus dem Kopf zeichnen?

So oder so ähnlich vielleicht.

Das übliche Geschäft, oder: "Wie man an Land ankommt.".

Einen alltäglichen Zug nehmen.

Wie könnte Sie dies hier beeinflussen?

Dieser Tag.

Ein paar Gedanken noch.

Wenn es einen Lichtstrahl gibt, geh' und zeig' ihn mir.

Morgen gibt's mehr.

Aus einer Lücke heraus.

Vor und nach dieser Aussage.

"Viel" ist ein Wort, welches mich noch immer im Ungewissen läßt.

Ich bin wegen des Honigs hier.

Nun, ich sage Ihnen dies jetzt.

Bestimmt.

Der Künstler tritt zurück.

Erregt Sie dies?

Diese Äußerung ist eine Art von Weisheit.

Deswegen bin ich auch hier.

An wen sollen wir dies weitergeben?

Ja sicher, wir werden alle einmal verschwinden.

Jeder ist doch ein Resultat einer Liebeshandlung.

Manchmal ist alles einfach.

Dies ist ganz Ihres.

Einfach was machen.

Quasi ein Modus davon?

Schauen Sie nur. So wird Kunst gemacht.

Nein, dies taugt nicht als Vergleich.

In diesem Bild ist immer noch etwas versteckt.

Stehlen Sie bitte von dem hier.

Ein Gedicht ist ein Gedicht ist ein Gedicht.

Nichts wird passieren.

Warum sollte ich hier bleiben?

Ich bin in der Mitte Ihres Bildes.

Sie sind nicht daran schuld.

Nein, dies ist keineswegs irreführend.

Versuchen Sie bitte es nochmal zu lassen.

Die totale Weglenkung.

Man schaut und daß man eine Idee hat.

Niemand kam und half nach.

Keine Sorge, ich werde schnell lernen.

Dies ist der Punkt Ihrer Weglenkung.

Ja, danke schön.

Macht es wirklich etwas aus?

Wir wollen alle nah beieinander sein.

Entspannen Sie sich – tun Sie's nicht.

Ich werde glücklich aufwachen.

Nicht zuletzt ist es auch ein Apell.

Ohne mich bin ich verloren.

Jedes Haus hat seine Maus. Jeder Anfang seine Mitte.

Einst gab es noch eine Möglichkeit zurückzukehren.

Ja. Danke.

Niemand möchte etwas verlieren.

Frei von dem sein.

Hat ganz viel mit Selbstreflektion zu tun.

Hätten Sie es auch so gemacht?

Dinge wollen uns verändern.

Meine Eltern lieben mich, meine Freundin liebt mich, mein Hund liebt mich. Wie könnten Sie es tun?

Schade, daß wir so weit gekommen sind.

Greife ich mir an den Kopf, ist es stets nur meiner.

—Die Welt ist größer heutzutage. —Nein, es ist die gleiche Welt, sie ist bloß voller.
—Die Welt ist nicht schlecht. Ich glaube, sie ist wirklich nur zu voll.

Es gibt kein Wort um dies wieder gutzumachen, kein Bild zum Vergleich.

Wäre alles tatsächlich so, so wäre es für immer gleich.

Es war nie besser als jetzt.

Verliebt?

Ich werde in meinen Bildern nicht teurer — sie werden nur kleiner.

Willst Du es so machen, wie ich es gelernt habe?

Schau nur: Das blinde Kind hat ganz die Augen seiner Mutter.

Schließe ich meine Augen, so sehe ich nichts. Es ist aber alles meins.

Weder akzeptieren noch abweisen.

Wüßten Sie nicht, sähen Sie nicht.

So fängt es schließlich an.

Sie müssen essen um stark zu sein. Kämpfen um fit zu bleiben.

Von Fiktionen lernen.

Immer und immer weiter. Das ist das Schöne daran.

Wollen Sie sich entfernen, so müssen Sie zunächst hierher kommen.

Nicht alles. F und I fehlt.

Jetzt ist Zeit aufzuhören, sonst wird es nur noch schlimmer.

Typisch: Worte verwenden um zu sprechen.

Alleine ist schon doof.

Aus zeitlichen Gründen nicht machbar.

Dies wäre wirklich eine gute Chance.

Prinzipiell schon.

Was ist die Konsequenz?

Es sieht ein bißchen anders aus als sonst.

Fällt Ihnen gleich was ein?

Bitte versuchen Sie es später erneut.

Ein System zu haben und doch keins zu haben.

Sie sehen sich doch jetzt diesen Satz lesen, oder?

Ja schon, aber Sie verwechseln immer noch einige Dinge.

Es nimmt alles kein Ende.

Wann machen wir das? Total gerne.

Immer und immer wieder weiter.

"Etwas dafür tun." wäre eine Möglichkeit.

Das ist durchaus ein Eingriff Ihrerseits.

Welche Autonomie? Bitte.

Ein fremder Körper.

Alles spielt sich hier nur so ab.

Na ja, nicht wirklich.

Kein Umweg – nur im Denken.

Manchen kann man etwas mitgeben. Insofern etwas versuchen.

Es hört wirklich nicht mehr auf. Doch, irgendwann natürlich schon.

Nehmen Sie von hier etwas mit?

Was hat sich denn bitte verlagert?

Gründe finden für weniger.

Aus allem eine Sucht machen wollen.

Eine leere Zeit. Mehrere Schwerpunkte.

Alles übertreiben.

Was ist dann der Ersatz?

Nein, ich habe keine Angst.

Alles sichere Bereiche hier. Vor der Tür noch mehr.

Niemand schaut einem dafür in die Augen.

Kommt denn etwas an Sie heran?

Für das richtige Wort kämpfen.

Aber wann ist etwas zu viel oder vorbei? Ließe sich dies qualitativ beschreiben?

Nie ist die Zeit die richtige.

Wir können doch auch Freunde sein, oder?

Leiden ist natürlich etwas anderes. Zugegeben.

Schön hier, oder nicht?

Wie ein Misthaufen, wüst hingeschüttet.

Wir sind in Unordnung. Aber wir verstehen es, diese auf schöne Art und Weise zu verdecken. Sie nennen es Kultur.

Zwei Buddhas im selben Zug, welche sich übertreffen möchten.

Wie viele Möglichkeiten der Nutzung ließen sich dafür finden?

Das geht vorrüber, glauben Sie mir.

Es ist alles nur ein Spiel, nicht wahr?

Wie auf die andere Insel kommen?

Wir werden alle glücklich aufwachen.

Diese Frage muß man sich schon selbst beantworten.

Manche Lügen sind notwendig.

Können Sie meine Blicke fühlen?

Was machen wir bloß?

Manchmal braucht man sein ganzes Leben um reinzukommen.

Nichts weiter als ein Tag.

Wir alle werden genug sterben. Sich als solche verstehen.

Es ist doch alles so verlockend und täuschend echt — doch gemessen an was?

Nicht Denken hilft mir beim Denken.

Nicht wahr?

Es gibt immer eine Geschichte dahinter. Dann versteht man vieles besser und die Dinge fügen sich.

So vor sich hin. Ich selber auch. Wie im Leerlauf.

Eigentlich nur um zu zeigen, daß man da ist.

Alles in so Dingen d'rin.

Sie haben es alle schon gemacht. Doch niemand gab mir einen Rat, wie es zu tun wäre.

Diesen Zustand verändern zu können, das wäre doch etwas.

Nochmal etwas nachschauen.

Man könnte meinen die Augenfarbe könne die Sicht auf die Welt verändern.

Was können wir schon?

Bilder montieren wie Geisterblicke.

Eine täuschend echte Frage da Draußen.

Die paar, die rausgepickt wurden.

Da wäre ich nicht d'rauf gekommen.

Artefakte einer konstruierten Welt.

So käme man auch zum Ausgangspunkt.

Er redet wie wichtig es war.

Etwas über die Verwirklichung der Entstehung machen?

Sich einer Definition nähern.

So etwas wie Herkunft.

Über Gemeinsamkeiten reden ist auch eine Differenzierung.

Ich möchte schon gerne zurückkommen.

Es ist ein ganz gängiger Gedanke.

Das thematisiere ich.

Wir sind das, was wir nicht sind und davon das Gegenteil dann bitte.

Deshalb habe ich das versucht.

Ein Weg durch alles hindurch.

Wir haben Probleme: Raum und Zeit. Genauso ihre Folgen — wie vorgestellt.

Was ist los? Das definieren, was man nicht ist.

Selbst der Ursprung braucht festen Boden — in der Luft hängt man nur kurz.

Das hat man einfach nicht in der richtigen Welt.

Es verbindet — es tut genau das. Ob es überhaupt so sein wird.

Dann betrachte ich weiter. Auf einer Tradition beruhend.

Nicht genau das Gleiche. In einer anderen Sprache.

Es gab so einen Fall. Es geht nicht darum.

Ich bin bei Dir.

In meinem Traum bin ich noch nicht geboren.

Wem es gehört. (Wem gehört es?) Heutzutage muß man sich das überlegen.

Das Wichtigste. Punkt.

Eine ästhetische Wahrnehmung, dieses "wir". Möchtest Du?

Die Erinnerung als verbrecherisch betrachten. Ganz praktisch.

Ich bin nicht nur für alles verantwortlich, was ich tue — auch für alles was ich sehe.

Jenes sein, was man vergessen konnte.

Ein Erlebnis an der Reduktion haben.

Sich selbst beim Werden beobachten. Aber irgendetwas fehlte.

Ich war da — ganz dort.

Vermissen Sie etwas?

Nur genug. Das Ganze ist umgekehrt.

Natürlich bietet es auch eine Chance.

Sagst Du, "Fotos werden gemacht", oder "Bilder werden abgeholt"?

Einer Spur irgendwie folgend.

Ein Wunderland, so alt wie die Welt selbst.

Ich und Sie.

Ein Kommen und Gehen hier; was für ein schönes Sinnbild.

Haben Sie sich entschieden? Für was, werden Sie fragen.

Sowas ähnliches, aber nicht das gleiche.

Sprunghaftigkeit als Irrbild — doch wie kann ich mir einen Fluß denken?

Dann kann's ja weiter gehen.

Oben der Spaß, unten die Angst.

Wir alle hier.

Hallo. "Willkommen zurück."